Pressespiegel Johannes Schütz

(Ausführlicher Pressespiegel in Vorbereitung)



Presse zu Manipulationen bei der Vergabe von Internetdomains bei nic.at

"Bei der Vergabe von Zifferndomains hat der Internet-Experte Johannes Schütz Unregelmäßigkeiten entdeckt, die zur fristlosen Entlassung eines Mitarbeiters von nic.at führten".
In: "Land der Umlaute", Wiener Zeitung, 4. 10. 2006


land-der-umlaute_wienerzeitung_2006-10-04.pdf
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"Wie der Medienberater Johannes Schütz in seinem Blog berichtet, sind fast alle begehrten Zifferndomains an nur zwei Registrare gegangen (...).  Schütz kritisiert, dass beim Zugang allem Anschein nach keine echte Chancengleichheit geherrscht hat".
In: "Manipulationen bei nic.at", Wiener Zeitung, 22. 9. 2006


manipulationen-nic-at_wienerzeitung_2006-09-22.pdf
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Presse zu Manipulationen bei der Vergabe der .eu Domains

Mit seinen genauen Investigationen zeigte Johannes Schütz 2006 die Malversationen bei der Vergabe der wertvollen .eu Domains.  Die Beiträge von Johannes Schütz wurden in mehreren Medien zitiert und auch als Grundlage für Entscheidungen des Schiedsgerichts für .eu Domainstreitigkeiten verwendet.


"Der auf Domain-Fragen spezialisierte Wiener Unternehmensberater Johannes Schütz sieht das, ohne konkret auf Köttls Vorgansweise einzugehen, ähnlich: "Da wird mittels fragwürdiger Marken und Briefkastengesellschaften abgeräumt. Das ist hart an der Grenze der Legalität".

Beitrag von Lukas Sustala:  "Kühne Kreationen: Affäre. Ein Salzburger Geschäftsmann hat sich mittels fragwürdiger Methoden zahlreiche der neuen "eu"-Internetadressen gesichert. Gerichtsverfahren sind programmiert", in: profil, 11. 10. 2006, S. 55.

"Immer mehr Geschäfte werden weltweit über das Internet abgewickelt, daher ist eine gute Adresse im Netz viel wert", meint der Wiener Kommunikationsexperte Johannes Schütz zum Drang nach EU-Domains, die man sich seit einiger Zeit bei der Registrierstelle EURid in Brüssel besorgen kann'".


Beitrag von Kurt Tozzer: "Großes G'riss um ".eu"-Adressen: ORF und "Presse" erhalten keine "eu"-Adressen", in: Der Österreichische Journalist, 2006, Heft 8/9, S. 15.


Beitrag von Kurt Tozzer in Der österreichische Journalist (2006)
Zu Malversation bei der Vergabe der .eu Domains
Die Recherchen von Johannes Schütz werden zitiert.

"Hinzu kommt noch ein Bericht über einige Artikel von Herrn Johannes Schütz, welche sich detailliert auf die diesbezügliche Tätigkeit des Geschäftsführers der Beschwerdegegnerin beziehen".
(Zitat zum Beschluss im ADR-Verfahren::
Complainant / Beschwerdeführer in seiner Argumentation)

Arbitration center for internet disputes (ADR.eu)

Panel Decision for dispute reifen.eu(CAC-ADREU-000910)
24. 4. 2006

Es ging dabei um die korrekte Vergabe von EU-Domains. Im Verfahren zitiert wurden die Beiträge von Johannes Schütz zu Malversationen bei der Vergabe der .eu Domains. Auf  dieser Grundlage wurde entschieden, dass die Internetdomain übergeben werden muss.



reifen-eu_adr-decision.pdf
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Presse zum Projekt Twin-Ctiy-TV Wien-Bratislava (Auswahl)


"Johannes Schütz vom Arbeitskreis "Offene Kanäle Österreich" bereitet gemeinsam mit dem Institut für Journalistik der Universität Bratislava das von der EU und dem Österreichischen Bildungsministerium geförderte Projekt vor."

"Insgesamt haben über 70 Organisationen in der Slowakei und in Österreich signalisiert, dass sie an dem Projekt interessiert sind", so Schütz gegenüber der "Wiener Zeitung".

Beitrag von Michael Schmölzer:  "Zwei Länder, ein Sender: Vorbild ARTE - Slowakisch-österreichischer Fernsehkanal im Entstehen", in: Wiener Zeitung, 22. 6. 2002


zwei-laender-ein-sender_wienerzeitung_2005-06-22.pdf
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Presse zum Offenen Fernsehkanal Wien (Auswahl)

Beiträge zum Projekt Offener Fernsehkanal Wien erschienen u. a. in:
Wiener Zeitung, Der Standard, Die Presse, Kurier, Kleine Zeitung, Die Furche, Medianet, Media Biz, Horizont, Extradienst, Connex.
Journalist.tel bereitet einen ausführlichen Pressespiegel vor.

conneX - Magazin für Bürgermedien, 24. Juli 2003
(http://www.connex-magazin.de)

Wien: "Never ending story"?

conneX, das wesentliche Fachmedium zum Thema Offener Kanal, gibt einen Überblick zur Berichterstattung um den Runden Tisch. Einleitend wird die Machbarkeitsstudie zum OK Wien gewürdigt, aber man bedauert: "Seither hat sich allerdings wenig bewegt". Den Runden Tisch versteht man als eine Initiative des Arbeitskreises Offene Kanäle Österreich, "die widerstreitenden Interessen zu bündeln und die OK-Pläne für Wien voran zu bringen".

Read article: http://www.connex-magazin.de/index.asp?o=1&m=3&um=36&id=445


medianet, 26. Juni 2003
(http://www.medianet.at)

Österreich einst Pionier, heute 15 Jahre zurück

Hermann Sileitsch von "medianet" gibt einen Bericht über die Finanzierungsvorschläge, die von den Politikern am Runden Tisch gemacht wurden. Er ist überrascht, dass das Modell Offener Kanal dabei von den Repräsentanten aller Parlamentsparteien befürwortet wird. Allerdings bleibt der Befund: "Heute hinke Österreich um 15 Jahre hinterher".

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Wiener Zeitung, 25. Juni 2003
(http://www.wienerzeitung.at),

"Offene Kanäle": Runder Tisch über dritte Fernseh-Säule

Manfred Schmid gibt einen ausführlichen Bericht vom Runden Tisch: "Vertreter der Parlamentsparteien und Experten waren sich grundsätzlich einig über eine möglichst rasche Umsetzung. Über das Wie und die Finanzierung gab es allerdings unterschiedliche Standpunkte". Und der Medienredakteur der "Wiener Zeitung" bringt die Hoffnung zum Ausdruck, dass die Offenen Kanäle zu einer wichtigen alternativen Quelle der Information werden.

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Extradienst, 25. Juni 2003
(http://www.extradienst.at)

Offener Kanal Österreich: Weiterhin alles offen ...

Extradienst zieht ein persönliches Resümee zum Runden Tisch: "Politisch korrekter Tenor der Diskussion: gut und nötig und demokratiepolitisch fein wäre so etwas schon. Allerdings lässt es sich nach wie vor mehr oder weniger trefflich über Procedere und Finanzierung eines offenen Kanals diskutieren"

Read article: http://www.extradienst.at/jaos/page/main_heute.tmpl?article_id=10405&offset=0


Die Presse, 25. Juni 2003
(http://diepresse.at)

Wer finanziert Offene Kanäle?

Die Presse geht in einer kurzen Notiz auf die Frage der Finanzierung ein, die bei der Veranstaltung des "Arbeitskreises Offene Kanäle Österreich" am 23. Juni behandelt wurde: "Ferry Maier (ÖVP) verlangte bei einer Podiumsdiskussion, dass die Länder den "Kulturschilling" aus der ORF-Gebühr dafür verwenden sollen. Für Norbert Darabos (SPÖ) sind zwei Prozent von der ORF-Gebühr als Finanzspritze denkbar".

Read article: http://www.diepresse.at/default.asp?channel=k&ressort=km&id=362299


kurier.at, 24. Juni 2003
(http://www.kurier.at)

Diskussion um Offene Kanäle

Auch der Kurier berichtet vom Runden Tisch des Arbeitskreises Offene Kanäle Österreich. Genauso wie im "Standard" wird die Bedeutung des Offenen Kanals als Plattform für Minderheiten und als Zentrum zur Vermittlung von Medienkompetenz gewürdigt.

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Standard, 24. Juni 2003
(http://derstandard.at/etat)

Offene Fernsehkanäle: Diskussion über Finanzierung
Arbeitskreis Offene Kanäle Österreich lud zu Rundem Tisch

Der Standard bringt in seinem ausführlichen Bericht zentrale Statements von der Podiumsdiskussion und endet in Bezug auf die Einschätzung Offener Kanäle mit einem Zitat von Manfred Schmid, dem Medienredakteur der "Wiener Zeitung": "Es wird eine große Sehnsucht entstehen".

Read article: http://derstandard.at/?id=1339751


Extradienst, 20. Juni 2003
(http://www.extradienst.at)

Runder Tisch zu "Offener TV-Kanal Wien"

Medienjournalist Marcus J. Oswald informiert in der Medienfachzeitschrift "Extradienst" über die prominente Politikerrunde, die am 23. Juni auf Einladung des "Arbeitskreises Offene Kanäle Österreich" in der Wiener Urania diskutieren wird. In der Vorankündigung wird auch eine kurze Zusammenfassung zur bisherigen Entwicklung um den Offenen Kanal Wien gegeben.

Read article: http://www.extradienst.at/jaos/page/main_heute.tmpl?article_id=10353&offset=20


Horizont, 13. Juni 2003
(http://www.horizont.at)

Die Bedeutung Offener Fernsehkanäle für Österreich

Redakteur Clemens Coudenhove bringt in der Medienfachzeitschrift "Horizont" eine genaue Vorankündigung zum Runden Tisch am 23. Juni: "Der Arbeitskreis Offene Kanäle Österreich in Kooperation mit der Gesellschaft für Masse- und Machtforschung und der Wiener Urania lädt ein zur Podiumsdiskussion".

Read article: http://www.horizont.at/news/pages/print.php3?id=13619


Wiener Zeitung, 13. Mai 2003
(http://www.wienerzeitung.at)

Projekt Offener Kanal in Wien schon wieder zu?
Personenkomitee resignativ, Neuanlauf

Die Wiener Zeitung beschreibt, dass die Auseinandersetzung um die Zukunft des Projekts "Offener Kanal" sich zuspitzt. Das neugegründete "Konsortium für ein Community Fernsehen" reagiert resignativ, da es keine politische Unterstützung im Rathaus erhält. Der "Arbeitskreis Offene Kanäle Österreich" hingegen unternimmt einen Neuanlauf und will das Projekt auf eine möglichst breite Basis stellen.

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Wiener Zeitung, 8. Mai 2003
(http://www.wienerzeitung.at)

Streit um Projekt Offener Kanal Wien

Manfred A. Schmid berichtet von den aktuellen Vorgängen um den Offenen Kanal Wien: Zahlreiche Kultur- und Sozialvereine sind nicht mehr in das laufende Projekt eingebunden. Es wurde "handstreichartig gehandelt".

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kurier.at, 8. Mai 2003
(http://www.kurier.at)

Offener Kanal vor dem Aus

Stefan Probst gibt in seinem informativen Beitrag einen Einblick in eigentliche Bedeutung und Wesen eines Offenen Kanals. Er berichtet von den aktuellen Turbulenzen in der Vorbereitungsphase des OK Wien und wünscht im Sinne der Wiener Bevölkerung einen Offenen Kanal, der "seinem Namen gerecht werden kann".

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HomeMovieCorner, November 2002
(http://www.homemoviecorner.com)

Fernsehen für das Volk – Fernsehen durch das Volk

Der Beitrag Rodja Pavliks für Celluloid wurde auch auf der Website des Homemoviecorner veröffentlicht.

Read article:
http://www.homemoviecorner.com/artikel/artikel3-offenerkanal.html


celluloid, September 2002
(http://www.celluloid.at)

Wir machen Fernsehen
Offene Kanäle - Nicht schauen, selber machen! - lautet das Motto der Offenen Kanäle

Der österreichische Film- und Medienjournalist Rodja Pavlik erklärt die Prinzipien Offener Kanäle. Er hofft auf die Aufbruchsstimmung, die ein Offener Kanal Wien auslösen könnte. Denn: Wer hat sich nicht in letzter Zeit über das herkömmliche Fernsehprogramm geärgert?

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Wiener Zeitung, 8. August 2002
(http://www.wienerzeitung.at)

Bürgerfernsehen Wien - Projekt "Offener Kanal"

In einem überaus informativen Beitrag beschreibt Manfred A. Schmid für die Wiener Zeitung die bedeutsamen Effekte Offener Kanäle, die bereits in mehreren europäischen Ländern und den USA zur Wirkung kommen. Er geht auf die Machbarkeitsstudie ein, die die Stadt Wien bei Johannes Schütz, dem Obmann des Arbeitskreises Offene Kanäle Österreich in Auftrag gab. Und er hegt die Hoffnung: "2003 könnte der erste Offene Kanal Wiens Medienszene bereichern".

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conneX - Magazin für Bürgermedien, 18. Juli 2002
(http://www.connex-magazin.de)

Österreich - Offener Kanal im Kommen?

Im deutschen Fachmagazin für Offene Kanäle informiert Hans Uwe Daumann über die Tätigkeit des Arbeitskreises Offene Kanäle Österreich und berichtet von der Forschungsreise unserer Mitarbeiterin Helga Fürhapter, die sie quer durch Deutschland unternimmt, um insbesondere Material über die Kooperationen Offener Kanäle mit Bildungseinrichtungen zu sammeln und zu analysieren.

Hans-Uwe Daumann ist ein Pionier der Offenen Kanäle, er schrieb bereits 1983 die Diplomarbeit: "Möglichkeiten und Probleme des Kabelfernsehens: Der Offene Kanal. Ausländische Erfahrungen und deutsche Planungen", war dann Kommunikationsassistent in Ludwigshafen und arbeitet derzeit als Beauftragter für Offene Kanäle in der Landeszentrale für private Rundfunkveranstalter Rheinland-Pfalz. Am Beginn seines Beitrags denkt er zurück an die 80er Jahre als man in Deutschland, in der Vorbereitungsphase der Offenen Kanäle, auch noch Erfahrungsaustausch mit Initiativen aus Österreich pflegte.

Read article:
http://www.connex-magazin.de/index.asp?o=1&m=3&um=36&id=171


Kleine Zeitung, 13. Juni 2002
(http://www.kleinezeitung.at)

Hobbyfilmer im Kabelnetz

Die Kleine Zeitung wirft in ihren Ausgaben für Graz und Klagenfurt einen Blick in die Bundeshauptstadt: "Nun will auch Wien einen offenen Kanal und gab eine Machbarkeitsstudie in Auftrag". Man betont die Bedeutung für Hobbyfilmer und erklärt, dass Wien mit der Einführung des Offenen Kanals die Vorreiterrolle in Österreich übernimmt.

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media biz, Mai 2002
(http://www.mediabiz.at)

Mama macht Fernsehen

In einem mehrseitigen Interview mit Gabi Schultz von der Wiener Medienfachzeitschrift "Media Biz" erklärt Johannes Schütz die Prinzipien des "hausgemachten" Offenen Kanals: Er ist ein Angebot an alle Bewohner, die in einer Stadt leben oder arbeiten. Auch Eltern können mit ihren Kindern ihr eigenes Programm gestalten. Kommunikationsassistenten vermitteln die dafür nötigen Kenntnisse.

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Der Österreichische Journalist
(http://www.journalist.at), April 2002

Offener Kanal Wien in Planung

Die österreichische Fachzeitschrift informiert über den Arbeitskreis Offene Kanäle Österreich und die Erstellung der Machbarkeitsstudie im Auftrag der Stadt Wien.

Read article: Printversion

Kurzversion in der Webausgabe des DÖJ (www.journalist.at)


Der Standard
(http://derstandard.at/etat), 15. April 2002

"Offener Kanal" könnte schon 2003 senden

In Deutschland schon seit 1984 fixer Bestandteil der TV-Landschaft, soll nun auch in Österreich der erste "offene Kanal" entstehen. "Plattform für alle, die in Wien leben und arbeiten" sowie "neues kommunikatives Verhalten" nennt Johannes Schütz vom "Arbeitskreis Offene Kanäle" das TV-Projekt.

Read article: http://derstandard.at/?id=923475


Der Standard
(http://derstandard.at/etat), 12. April 2002

Offener TV-Kanal für Wien
Machbarkeit wird überprüft

Die Machbarkeit eines offenen Kanals für Wien wird derzeit im Rahmen einer Studie überprüft. Als "wichtigen Beitrag zur Meinungsfreiheit" und "Angebot für alle Menschen, die in Wien leben" bezeichnet Schütz, Obmann des Vereins "Arbeitskreis Offene Kanäle Österreich", das TV-Projekt gegenüber dem STANDARD.

Read article: http://derstandard.at/?id=921280


Pressetext Austria, 11. April 2002
(http://www.pte.at)

Wien soll 2003 einen "Offenen TV-Kanal" bekommen

Die Stadt Wien denkt zurzeit an die Etablierung eines "Offenen TV-Kanals" . Im Gespräch mit Pressetext.Austria werden die finanziellen Voraussetzungen von Studienautor Johannes Schütz, Obmann des "Arbeitskreises Offene Kanäle Österreich" bei einem jährlichen Volumen von 0,6 bis 0,9 Mio. Euro gesehen.

Read article: http://www.pte.at/pte.mc?pte=020411038


medianet, 11. April 2002
(http://www.medianet.at)

Freie Meinungsäußerung

Johannes Schütz vom Verein Arbeitskreis Offene Kanäle präsentiert ein für Österreich neues TV-Modell. Das in den USA und Europa bereits erfolgreiche TV-Modell Offener Kanal soll nun auch in Österreich starten.
Read article: http://www.medianet.at/dynamic.cfm?SID=13774


Wiener Zeitung, 8. 8. 2002
www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/medien/331267_Buergerfernsehen-Wien-Projekt-Offener-Kanal.html?em_cnt_page=2



2003 könnte der erste "Offene Kanal" Wiens Medienszene bereichern:
Bürgerfernsehen Wien Projekt ,Offener Kanal'

von Manfred A. Schmid

Interkulturelle Prozesse: Sprachliche Minderheiten fänden im Offenen Kanal ein Forum. Offene Kanäle seien ein idealer Katalysator um Toleranz und Verbundenheit zwischen den verschiedenen Sprachgruppierungen zu fördern. Dies gelte nicht zuletzt auch für grenzüberschreitende Kooperationen zwischen mehreren Ländern.

Verbesserung der Kommunikationsstrukturen: Die Architektur der urbanen Ballungsräume und die Anonymität in den Großstädten verlangten nach neuen Kommunikationsstrukturen. Die Revitalisierung des Dorfplatzes, davon sind die Studienautoren Schütz, Altendorf und Stachl überzeugt, könne nur in Kontaktzentren gelingen, die den Ansprüchen in der modernen Mediengesellschaft genügten. Offene Kanäle verbesserten die Nachbarschaftskommunikation.

Demokratisierungseffekte und politische Bildung: Politische Bildung diene der Ausbildung eines reifen Demokratieverständnisses. Der Offene Kanal könne zu einem Katalysator in der Entwicklung von politischem Interesse werden - und politische Bildung erhielte so ein neues Gesicht.
(...)

Studienautor Johannes Schütz plädiert für eine möglichst schlanke Struktur. (...) Falls in der Anfangsphase dennoch die Stadt hier einspringen sollte, wäre jedenfalls auf strikte politische Unabhängigkeit zu achten.Kontakt zum "Arbeitskreis Offene Kanäle Österreich" (AOKÖ): Veithgasse 4/4a, 1030 Wien (Obmann: Johannes Schütz)





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