johannes schuetz




Biographie Johannes Schütz


Medienwissenschafter und Publizist.

Veröffentlichungen u. a. The European, Tabula Rasa Magazin, Huffington Post, Qolumnist, FAZ, Der Standard (Album), Die Presse (Spectrum), Medienfachzeitschrift Extradienst.






Aufgrund von Fachpublikationen wurde Johannes Schütz 2001 mit der Projektleitung bei der Einführung des Community TV Wien beauftragt (von der Stadt Wien), das seit 2005 als Okto.tv auf Sendung ist.
Studie zur praktischen Umsetzung des Offenen Fernsehkanals Wien. Hg. Johannes Schütz. Wien: PID, 2002. 226 S.
Link zur Studie:
www.wien.gv.at/meu/fdb/pdf/offener-fernsehkanal-709-ma53.pdf

Danach konzipierte Johannes Schütz in Zusammenarbeit mit dem Institut für Journalistik der Universität Bratislava ein Twin-City-TV Wien-Bratislava als eine Form von mitteleuropäischen ARTE:
www.tagblatt-wienerzeitung.at/startseite/archiv/133527-Zwei-Laender-ein-Sender.html

Mit seinen genauen Investigationen über die Vergabe der wertvollen .eu Domains löste Johannes Schütz 2006 einen europäischen Skandal aus. Es wurden Millionenwerte unkorrekt verschoben. Die Beiträge von Johannes Schütz wurden in mehreren Medien zitiert und auch als Grundlage für Entscheidungen des Schiedsgerichts für .eu Domainstreitigkeiten verwendet. Die .eu Domain muss übergeben werden:
eu.adr.eu/decisions/detail?id=642a799539b6c396da05975c

Ein Jahr später deckte Johannes Schütz einen ähnlichen Skandal bei der erstmaligen Vergabe der Zifferndomains durch die österreichische Registry nic.at auf. Ein Mitarbeiter von nic.at kassierte die wertvollsten Domains für sich selbst ab. Er wurde aufgrund des Vorfalls fristlos entlassen:
Land der Umlaute
Wiener Zeitung, 4. 10. 2006
Manipulationen bei nic.at
Wiener Zeitung, 22. 9. 2006

Johannes Schütz veröffentlichte 60 Beiträge für Huffington Post Deutschland. Über die Verletzung von Grundrechten in der Europäischen Union. Die deutsche Redaktion der Huffington Post wurde im März 2019 geschlossen.
Dazu der Beitrag:
Abschied aus Deuschland: Huffington Post
(Tabula Rasa Magazin, 29. 3. 2019)
www.tabularasamagazin.de/abschied-aus-deutschland-huffington-post

Johannes Schütz schrieb seine frühen Texte in der Tradition der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule:
Affirmative Kulturindustrie und neue Volkskultur als Kontrahenten in der Nachfolge eines bürgerlichen Kunstbegriffs. In: Maske und Kothurn, Jg. 32, H. 3-4, S. 61–84..
www.vr-elibrary.de/doi/abs/10.7767/muk.1986.32.34.61


Hochschulschrift:
Auf dem Weg zu einem neuen Mediengebrauch. Dipl., Univ. Wien, 1992.

Johannes Schütz war Lehrbeauftragter am Institut für Medienwissenschaft der Universität Wien.
(Forschungsgebiete: Bibliographie, Informationbroking, Recherchetechniken, Medienkompetenz, Community Media).

Johannes Schütz war Vorstand des Zentrums für Medienkompetenz (Wien).


Vorträge u. a. beim Canetti-Symposion, Moritz-Schlick-Symposion, International Theatre Institute der UNESCO, Institute for International Research, Eröffnungsvortrag DENIC in Frankfurt/Main, Vorträge zu E-Business u. a. in München und Hamburg. Weiters Bibliograph für das Projekt IBT (International Bibliography of Theatre, (New York, State University). Publikationen u. a. in The European, Tabula Rasa Magazin, Huffington Post, Qolumnist, FAZ, Der Standard (Album), Die Presse (Spectrum), Medienfachzeitschrift Extradienst, Nachrichtenmagazin zyklus-report, Glocalist Review.


Johannes Schütz ist als Publizist und Vortragender tätig.


Johannes Schütz konnte seine publizistische Tätigkeit über Verletzungen der Grundrechte in Österreich nicht mehr fortsetzen. Er lebt jetzt im Exil im Ausland.



Aktuell arbeitet Johannes Schütz über die Verletzung von Grundrechten in der EU


Thema: Schutz des Eigentums

Dazu wurde der erste Beitrag im Juni 2017 veröffentlicht in The European:

Grundrechte in der Europäischen Union werden verletzt: Der Fall Österreich
The European, 6. 6. 2017
Der aktuelle Bericht der österreichischen Volksanwaltschaft dokumentiert hunderte Fälle von Enteignung. Durch Verletzung von Grundrechten. Mit richterlicher Genehmigung. Ein Angriff auf den Rechtsstaat. Restitution in Milliardenhöhe erforderlich.
www.theeuropean.de/johannes-schuetz/12302-der-fall-oesterreichWrite Here...

Inzwischen veröffentlichte Johannes Schütz mehr als 100 Beiträge über Verletzungen des Eigentumsrechts in deutschen Qualitätsmedien.


In Österreich sind ernsthafte Verletzungen des Grundrechts auf Eigentum dokumentiert. Dies wird durch die jährlichen Berichte der Volksanwaltschaft bestätigt. Insbesondere geht es um Verletzungen des Eigentumsrechts durch eine entwickelte Methode von Sachwalterschaft. Tausende Fälle wurden dokumentiert. Laut den Berichten der Volksanwaltschaft gibt es weiters eine Dunkelziffer von telefonischen Anfragen.

Es wird damit die Charta der Grundrechte der Europäischen Union verletzt. Betroffen sind insbesondere das Eigentumsrecht (Artikel 17) und die Achtung des Privatlebens und Familienlebens, der Wohnung und Kommunikation (Artikel 7).  In manchen Fällen wurde auch die Freiheit der Meinungsäußerung und Informationsfreiheit (Artikel 11),  Freiheit der Kunst und der Wissenschaft (Artikel 13) und die Unternehmerische Freiheit (Artikel 16) verletzt.

Es liegen diesbezüglich Hinweise auf strafrechtlich relevante Tatbestände vor. Die Namen der Rechtsanwälte sind bekannt, die als Sachwalter tätig sind und solche Übergriffe mit Vermögensübernahmen begehen Ebenfalls dokumentiert in diesem Zusammenhang wurde Amtsmissbrauch der zuständigen Richter.





Thema: Verfolgte Autoren

2020 veröffentlichte Johannes Schütz investigative Beitäge tüber die bitteren Erfahrungen der österreichischen Autorin Brigitte Schwaiger. Das Vermögen der Autorin wurde konfisziert, ihre Wohnung geplündert, in der Psychiatrie wurde Brigitte Schwaiger mit Neuroleptika behandelt, die schwere Beschädigungen auslösten. Schließlich wurde Brigitte Schwaiger tot im Wiener Donaugewässer aufgefunden.  

Johannes Schütz: "Brigitte Schwaiger: Die vielfach Verlorene, FAZ, 29. 6. 2020.
Link:
www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/wie-die-schriftstellerin-brigitte-schwaiger-starb-16836561.html

Johannes Schütz: „Brigitte Schwaiger: Autorin des Double Bind“, Der Standard, Album,25. 7. 2020, A3.
Link:
www.derstandard.at/story/2000118953188/brigitte-schwaigerautorin-des-double-bind

Johannes Schütz: "Sensengasse. Ehrengrab", Tabula Rasa - Magazin für Gesellschaft und Kultur, 23. 2. 2020.
Link: 
​www.tabularasamagazin.de/sensengasse-ehrengrab-ueber-leben-und-sterben-der-autorin-brigitte-schwaiger-in-wien/



Frühere Medienprojekte von Johannes Schütz:


www.mediaconsulting.at
Medienstudien und Medienberatung

Web archive:
web.archive.org/web/20080619100627/http://www.mediaconsulting.at


Project Community TV Vienna:
web.archive.org/web/20080827190215/http://www.offener-kanal.net

Institute of Media Literacy (Founded by Johannes Schuetz):
web.archive.org/web/20070803044228/http://www.offener-kanal.at



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